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đŸ˜± Mama, nicht schreien – Wie ich gelernt habe, im Alltag gelassen und liebevoll zu bleiben

  • Autorenbild: Jessica Schmidt
    Jessica Schmidt
  • 13. Okt.
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 20. Okt.

💔 Ich war diese Mama, die plötzlich laut wurde – obwohl ich es nie wollte

Ich erinnere mich genau an diesen einen Moment: Wir hatten eine kurze Nacht, mein Kleiner war quengelig und schmiess das Essen immer wieder auf den Boden. Ich war ĂŒbermĂŒdet, hungrig, gereizt – und plötzlich schrie ich. Laut. Hart. Ganz anders, als ich eigentlich bin.

Und direkt danach? Das GefĂŒhl, versagt zu haben. Die TrĂ€nen. Das schlechte Gewissen. Vielleicht kennst du das auch?

Wenn ja, dann sage ich dir jetzt: Du bist nicht allein. Und du bist nicht falsch.


Ich schreibe diesen Artikel, weil ich selbst nach Wegen gesucht habe, nicht zu schreien – sondern prĂ€sent, ruhig und liebevoll zu bleiben. 


Und ja, es geht. Nicht perfekt. Aber ehrlich. Und heilend.


🔍 Warum ich geschrien habe – und was ich erst spĂ€ter verstanden habe

FrĂŒher dachte ich, ich bin einfach zu ungeduldig. Zu impulsiv. Zu wenig „sanfte Mama“. Aber irgendwann habe ich verstanden: Ich habe nicht geschrien, weil mein Kind falsch war – sondern weil ich ĂŒberfordert war.


Heute weiß ich:

  • Ich habe geschrien, weil ich mich selbst nicht mehr gespĂŒrt habe.

  • Weil ich dachte, ich muss funktionieren.

  • Weil meine eigenen BedĂŒrfnisse komplett untergegangen sind.

Wenn du das liest und gerade denkst: Ja, so fĂŒhlt sich das bei mir auch an, dann bist du bei mir richtig.


đŸ§˜â€â™€ïž Meine Akut-Hilfen: Was mir im Moment der Wut wirklich hilft

Ich hatte oft diesen Sekundenbruchteil, in dem ich spĂŒrte: Jetzt wird’s gleich laut bzw. es reicht. Und irgendwann – mit Übung – konnte ich da eingreifen.


đŸŒŹïž Atmen verĂ€ndert alles

Wenn ich spĂŒre, dass ich gleich explodiere, atme ich tief ein, halte kurz – und puste die Luft ĂŒber den Mund wieder aus.


🌿 Ätherische Öle als Mini-Anker

Ich habe ein kleines Roll-on mit Lavendel und Wild Orange in der Hosentasche. Wenn’s eng wird, atme ich kurz daran. Der Duft ist wie ein inneres „Stopp, du darfst jetzt fĂŒr dich sorgen“.


🧊 Reize unterbrechen

Ein Spritzer kaltes Wasser auf die HĂ€nde. Oder ich drĂŒcke meinen Mittelfinger feste. Das hilft mir, wieder im Jetzt zu landen.


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💬 Und wenn du das GefĂŒhl hast, du brauchst mehr als ein paar Tipps: Ich lade dich herzlich in meinen kostenlosen WhatsApp-Kurs ein – fĂŒr 7 Tage mehr Achtsamkeit, Freude und innere Ruhe.👉 Hier geht’s direkt zum Kurs: Mama, du darfst glĂŒcklich sein

❀ Was ich meinem Kind nach dem Schreien sage – und mir selbst

FrĂŒher hatte ich Angst, mich zu entschuldigen. Heute ist es mein stĂ€rkstes Werkzeug, um NĂ€he wiederherzustellen. Ich sage z. B.:

  • „Es tut mir leid, dass ich so laut war. Du kannst nichts dafĂŒr.“

  • „Ich war ĂŒberfordert, aber du bist nicht schuld. Ich liebe dich.“


Und mir selbst sage ich:„Ich lerne. Ich bin nicht perfekt. Aber ich bin da. Jeden Tag ein bisschen mehr.“


đŸŒ± Was sich fĂŒr mich verĂ€ndert hat, als ich neue Gewohnheiten aufgebaut habe

Ich habe erkannt, dass Schreien nicht „einfach so“ passiert. Es gibt Auslöser – und ich kann sie beeinflussen:

  • Ich habe angefangen, meine Pausen zu schĂŒtzen. Auch wenn’s nur 5 Minuten mit Kaffee am Fenster sind.

  • Ich habe mich getraut, um Hilfe zu bitten – bei meinem Partner, bei Freundinnen, bei meiner Babysitterin.

  • Ich habe gelernt, liebevoll „Nein“ zu sagen, wenn es mir zu viel wird.

Das war keine schnelle Transformation. Aber eine ehrliche.


💬 Welche SĂ€tze mich stĂ€rken, wenn die SchuldgefĂŒhle hochkommen

Ich habe mir neue Gedanken geschenkt – wie kleine Pflaster auf die Seele:

  • 💛 „Ich bin genug, auch wenn ich mal laut bin.“

  • 🌿 „Ich darf Fehler machen und daraus lernen.“

  • đŸ•Šïž „Ich muss nicht perfekt sein, um eine gute Mutter zu sein.“


Vielleicht möchtest du dir einen dieser SĂ€tze aufschreiben und an den KĂŒhlschrank hĂ€ngen?


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Weißt du, warum ich diesen Kurs entwickelt habe? Weil ich selbst so oft das GefĂŒhl hatte, zwischen Windeln, WĂ€schebergen und Wut einfach nur zu funktionieren – aber nicht mehr zu leben.


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🔚 Fazit: Du darfst sanft wachsen – und dich dabei selbst finden

Ich habe nicht aufgehört, Mutter zu sein, als ich gelernt habe, nicht mehr laut zu werden. Ich habe angefangen, auch fĂŒr mich da zu sein.

Es geht nicht darum, nie mehr zu scheitern. Es geht darum, dich aufzufangen, wenn du fĂ€llst – liebevoll, mutig, ehrlich.

Wenn du magst, gehe ich diesen Weg ein StĂŒck mit dir. Mit jedem Atemzug. Mit jedem neuen Versuch. FĂŒr dich. FĂŒr dein Kind. FĂŒr euer gemeinsames GlĂŒck.

 
 
 

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