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💪 Stark im Alltag: Wie du als hochsensible Mama deine Energie schützt und dein Familienleben liebevoll gestaltest

  • Autorenbild: Jessica Schmidt
    Jessica Schmidt
  • 20. Okt.
  • 3 Min. Lesezeit

Vielleicht hast du dich in meinem letzten Artikel: "Bin ich eine hochsensible Mutter?" wiedergefunden – in diesem Gefühl, dass alles einfach zu viel ist. Du hast erkannt, dass du hochsensibel bist – und dass das keine Schwäche ist, sondern ein Teil deiner Persönlichkeit.


Heute möchte ich dir zeigen, wie du mit dieser Sensibilität kraftvoll durch deinen Alltag gehen kannst. Nicht perfekt. Nicht „funktionierend“. Sondern verbunden mit dir, klar in deinen Grenzen – und liebevoll in deiner Art, Mama zu sein.


🌊 Warum der Alltag uns besonders fordert

Als hochsensible Mama ist der Alltag oft wie ein Dauerfeuer aus Reizen. Geräusche, Gedanken, Gefühle – alles ist mehr.

Du bist nicht nur für dein Kind da. Du spürst auch, was es fühlt. Du denkst mit, planst voraus, balancierst Erwartungen. Und dabei bleibt eines oft auf der Strecke: du selbst.


🔄 Drei Alltagssituationen, die uns herausfordern

1. Der Morgen

Alle reden durcheinander. Dein Kind zieht sich nicht an. Die Brotdose fehlt. Und du hast kaum geschlafen.


Was hilft:🕊️ Stille-Insel vor dem Aufwachen – 3 Minuten nur für dich: Atme tief ein, halte inne, massiere deine Handgelenke mit einem beruhigenden Duft z.b. 1-2 Tropfen Lavendel oder Bergamotte. Das beruhigt dein Nervensystem sanft und wirkt stimmungsaufhellend.

🕯️ Morgenöl-Ritual: Trage ein wenig ätherisches Öl auf deinen Puls auf, bevor der Trubel beginnt – es ist dein stiller Startknopf.


2. Der Nachmittag

Alle sind müde. Die Kinder quengeln. Du willst dich einfach nur für 10 Minuten hinlegen – aber das schlechte Gewissen klopft an.


Was hilft:🧺 Reiz-Reset: Kopfhörer mit leiser Musik. 2 Minuten Augen zu.

🤍 Statt Schuldgefühl: Erlaubnis – Du darfst Pause machen. Gerade weil du dein Kind so sehr liebst.


3. Der Abend

Alle schlafen (endlich), aber dein Kopf läuft weiter. Gedanken kreisen. Du fühlst dich leer, aber aufgewühlt.


Was hilft:🌙 Ritual für den Übergang: Sanftes Licht. Hände auf dein Herz. Ein Tropfen Weihrauch oder Cedarwood auf den Punkt zwischen den Augen reiben – erdet, beruhigt, zentriert.

✍️ 3-Fragen-Reflexion:– Was war heute schön?– Wo war ich liebevoll mit mir?– Was lasse ich jetzt los?


Disclaimer: Bitte achte bei ätherischen Ölen immer auf die Qualität. Vor allem wenn du sie mit Kindern oder in ihrer Nähe anwendest. Um trotzdem von deren tollen Wirkung zu profitieren - melde dich gerne bei mir (hallo@jessence.ch oder What's App) und wir stellen dir dein individuelles Ölpaket zusammen mit 25% Rabatt.


🛠️ 5 Alltagstools für mehr Ruhe & Kraft

  1. Mikro-Rückzug – auch mit Kindern zu Hause Z. B. „Ich zieh mich 5 Minuten ins Bad zurück – und komme dann wieder.“ Du bist dann klarer, ruhiger, präsenter.

  2. Dein SOS-Mantra für emotionale Stürme Sag dir innerlich: „Ich darf fühlen. Ich bin sicher. Ich muss nicht alles lösen.“

  3. Der Familienlärm-Filter Lärm ist für hochsensible Mamas wie ein Reizverstärker. Nutze bewusst Geräuschreduktion: Noise-Cancelling-Kopfhörer, ruhige Musik, feste „Ruhezeiten“.

  4. Energie-Check am Tag Frage dich mittags: „Wo stehe ich gerade auf meiner Energie-Skala von 1 bis 10?“Je nach Antwort: 3-Minuten-Rückzug oder kleine Stärkung (Tee, Öl, tiefes Atmen).

  5. Abendliches Ausklangritual Ein festes Abendritual mit einem beruhigenden Duft kann Wunder wirken. Z. B. Lavendel, Römische Kamille oder ein fertiger Schlaf-Mix.


🗣️ Kommunikation ohne Schuldgefühl

  • Mit deinem Partner:„Ich bin gerade reizüberflutet – ich brauche 10 Minuten Rückzug, dann bin ich wieder ganz da.“

  • Mit deinem Kind (altersgerecht):„Mama braucht kurz Ruhe. Danach spielen wir gemeinsam.“

  • Mit dir selbst:„Ich bin nicht egoistisch, wenn ich für mich sorge. Ich bin dann eine kraftvollere Mama.“


💫 Mini-Selbstfürsorge für jeden Tag

🌿 Ein paar Ideen, die wirklich passen, auch wenn der Tag voll ist:

  • Eine Tasse Tee mit bewusstem Atmen

  • 3 Minuten frische Luft – auch auf dem Balkon

  • Lieblingsduft als Anker (z. B. Roll-On in der Handtasche)

  • Kurze Selbstmassage mit deinem Lieblingsöl

  • Musik, die dich aufrichtet, nicht überflutet


🌙 Fazit: Du brauchst keine dickere Haut – du brauchst liebevolle Wege

Deine Hochsensibilität ist kein Fehler – sie ist deine Art, die Welt tief zu fühlen.Du darfst Wege finden, die dich nicht verändern – sondern unterstützen.

Mit kleinen Ritualen, bewusster Kommunikation und liebevollen Ölen kannst du deinen Alltag neu gestalten. Nicht perfekt. Aber nah bei dir.

Und genau das macht dich zu einer wundervollen, feinfühligen Mama. 💛


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