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😮‍💨 Erschöpfung als Mama: Warum du nicht allein bist – und wie ich zurück zu mir fand

  • Autorenbild: Jessica Schmidt
    Jessica Schmidt
  • 14. Okt.
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 20. Okt.

Du bist müde, so müde – das kenne ich nur zu gut

Ich erinnere mich noch genau an diese Tage. Ich war müde – nicht nur körperlich, sondern tief in mir drin. Ich stand morgens auf und fühlte mich schon leer. Und trotzdem funktionierte ich weiter. Jeden Tag. Für die Familie, für alles… nur nicht für mich.

Wenn du das gerade fühlst: Du bist nicht allein. Und du bist nicht falsch. Ich möchte dir heute erzählen, was mir geholfen hat, wieder Kraft zu finden – und wie du das auch kannst.


Was Erschöpfung als Mama für mich wirklich bedeutet hat

Für mich war Erschöpfung lange etwas, das ich ignoriert habe. Ich dachte, es geht vorbei, wenn das Kind größer ist. Wenn ich mehr schlafe. Wenn ich nur „besser organisiere“. Aber das stimmte nicht.

Meine Erschöpfung zeigte sich so:

  • Ich war ständig gereizt und fühlte mich gleichzeitig schuldig.

  • Ich hatte keine Energie mehr für mich selbst.

  • Selbst schöne Dinge machten mir keine Freude mehr.

  • Ich zog mich innerlich zurück, obwohl ich mir Nähe wünschte.

Vielleicht erkennst du dich in ein paar Punkten wieder. Dann weißt du: Es ist kein „bisschen müde“. Es ist zu viel – und zu lange.


Mental Load, Schuldgefühle & dieser unsichtbare Druck

Ich habe lange geglaubt, ich müsste alles schaffen.Das Haus sauber. Das Kind gefördert. Immer ein Lächeln im Gesicht. Und gleichzeitig den Einkaufszettel im Kopf, die Termine im Blick, den Wäscheberg im Nacken.

Dieses ständige Denken, Planen, Erledigen – das ist der Mental Load, von dem so viele Mütter betroffen sind.

Was noch dazu kommt?

  • Der innere Kritiker, der sagt: "Andere kriegen das doch auch hin."

  • Die Angst, nicht gut genug zu sein.

  • Das Gefühl, zu viel zu wollen – obwohl es nur um ein bisschen Zeit für dich geht.

Ich weiß, wie schwer es ist, das alles zu tragen. Und ich weiß auch: Du musst das nicht alleine tun.


Ist das schon ein Mama-Burnout? – Mein ehrlicher Selbstcheck

Ich habe mich oft gefragt, ob ich „einfach nur überfordert“ bin – oder ob es mehr ist. Was mir geholfen hat, war innezuhalten und ehrlich zu mir zu sein.


Hier ein paar Fragen, die ich mir damals gestellt habe. Vielleicht helfen sie dir auch:

  • Bin ich ständig müde, obwohl ich schlafe?

  • Habe ich das Gefühl, nur noch zu funktionieren?

  • Habe ich mich selbst aus dem Blick verloren?

  • Fällt es mir schwer, Freude zu empfinden?

  • Habe ich das Gefühl, alles allein tragen zu müssen?


Wenn du innerlich mehrfach genickt hast, dann ist es an der Zeit, liebevoll hinzuschauen. Nicht um dich zu verurteilen – sondern um dich selbst wiederzufinden.


Was mir wirklich geholfen hat – kleine Schritte zurück zu mir

Ich hätte mir damals gewünscht, jemand gibt mir keine Checkliste, sondern ehrliche, machbare Impulse. Deshalb teile ich mit dir, was mir wirklich geholfen hat – Schritt für Schritt:


🌿 Ich habe gelernt, Nein zu sagen – auch wenn es mir schwerfiel.

🕯️ Ich habe mir bewusste Pausen genommen, ohne schlechtes Gewissen.

📅 Ich habe Mini-Zeitinseln geschaffen – fünf Minuten im Bad, ein Kaffee in Stille.

🤍 Ich habe mir erlaubt, nicht perfekt zu sein – sondern echt.

🙋‍♀️ Und irgendwann habe ich Hilfe angenommen – zuerst zögerlich, dann mit Erleichterung.


Ich weiß, nicht jeder Tag ist gleich. Aber jeder Tag ist eine neue Chance, gut zu dir zu sein.

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Du darfst wieder glücklich sein – und ich begleite dich dabei

Vielleicht hat dir lange niemand gesagt, dass du zählst. Dass dein Glück wichtig ist. Dass du mehr bist als nur Mama – nämlich ein Mensch mit Bedürfnissen.


Deshalb habe ich etwas für dich, das aus meinem Herzen kommt:

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Mein Fazit: Du bist wichtig. Punkt.

Wenn du bis hierhin gelesen hast, dann spürst du es vielleicht schon:Es darf sich etwas ändern. Und du darfst den ersten Schritt machen – in deinem Tempo.

Du bist nicht allein in dieser Erschöpfung. Und du bist keine schlechte Mama, wenn du müde bist.Du bist ein Mensch. Du bist wertvoll. Und du darfst wieder Kraft finden – für dich.

Ich geh diesen Weg mit dir. 💛

 
 
 

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